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Unser Team

Wer wir sind

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Andreas Schrank

27, Psychologe

Vorsitzender der Jugendorganisation

Als vielseitig interessierter Mensch stand ich nach dem Abitur vor der Qual der Wahl: Welche aus den hunderten Studiengang ist der richtige für mich? Wie kann ich meinen Interessen am besten nachgehen? Wo will ich später einmal hin? Ich konnte die Frage zunächst nicht für mich beantworten. Daher habe ich mich nach langer Recherche  für ein Jahr “Auszeit” im Bundesfreiwilligendienst entschieden. Ein Projekt wie “Take Heart” hätte mir die Entscheidung ganz sicher leichter gemacht.

Sabrina Kanski

25, Tierärztin

Vorsitzende der Jugendorganisation

Heutzutage haben junge Menschen so viele verschiedene Möglichkeiten die berufliche Zukunft zu planen, dass diese Freiheit verunsichern kann. Mich selbst haben schon immer Erfahrungswerte andere fasziniert und in der eigenen Zukunftsplanung voran gebracht. Der Austausch von Erfahrungen und Informationen, die gegenseitige Förderung, Inspiration und Begeisterung motivieren mich diese Projekt umzusetzen.

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Paul Vollmer

23, Student (Staatswissenschaften)

Arbeit dominiert die eigene Lebenszeit und strukturiert  gesellschaftliches Zusammenleben. Ich hoffe wir können Einblicke, Orientierungen und Erkenntnisse liefern, welche als hilfreich erachtet werden.

Regina Hailmann

25, Tierärztin

Im Endeffekt wollen wir doch alle das Gleiche: einen Beruf in dem wir uns wohlfühlen, der uns fordert und in dem wir unser Potential ausschöpfen können. Ich hoffe durch das Projekt können wir diese Vorstellung für einige zur Wirklichkeit machen.

Charlotte Carstens

26, Ärztin

Ich möchte besonders jungen Leute zeigen, dass es nicht den einen richtigen Weg gibt, dass es normal ist an seinen Entscheidungen zu zweifeln und dass man seine Erfüllung auch ausserhalb des Berufs finden kann. Denn das wichtigste ist doch nicht Ansehen, Geld oder die Meinung anderer, sondern dass man selbst mit seinem Job und seinem Leben glücklich ist. Ich hoffe wir können dabei helfen, dass jeder seinen eigen Weg dahin findet.

Florentina Czerny

26, Journalistin

Mein Ziel ist es, jungen Menschen zu zeigen: Ihnen steht die Welt offen. Egal, was oder wer sie sein wollen, können sie werden. Und zur gleichen Zeit möchte ich ihnen bewusst machen, dass ihr Weg keine Einbahnstraße ist, dass sie jederzeit die Richtung wechseln können, die Welt neu entdecken und sich selbst kennenlernen können. Der Weg in den Beruf ist nicht in Stein gemeißelt, er sollte Spaß machen und eine Bereicherung für das eigene Leben sein. Bleibt neugierig, probiert euch aus - aber immer ohne Druck und mit dem Wissen: Jeder findet seinen Platz. 

Katja Stockinger

21, Studentin (Psychologie)

Ich habe nach dem Abi lange nicht gewusst, was ich machen soll. Es gab so viele Möglichkeiten, sodass ich mich lange überhaupt gar nicht entscheiden konnte. Ich war immer auf der Suche nach meiner einen „Leidenschaft“, nach einem Job, der am Besten zu mir passt und indem ich voll und ganz „aufblühen“ kann. Dieser Anspruch, die beste Option für mich zu finden, gepaart mit den schier unendlichen Wegen, haben mich anfangs sehr gelähmt. Ich hätte mich damals über so ein Projekt wie „Take heart“ gefreut, weil es mir wahrscheinlich gezeigt hätte, dass ich mit diesem Anliegen nicht alleine bin und es mir Anreize gegeben hätte einfach mal was auszuprobieren und aus meiner „weißnichtwasichtunsoll-Starre“ erst mal herauszukommen.

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Chiara Schanno

19, Bundesfreiwillige (Bufdi)

Als eine Person, die selbst lange Zeit nicht wusste, was sie nach dem Abi machen möchte, ist es mir wichtig, meine neu gewonnenen Erkenntnisse zu teilen. Es gibt immer Phasen im Leben, in denen man am eingeschlagenen oder geplanten Weg zweifelt, und es ist wichtig, dass man weiß, wo man Hilfe bzw. Rat findet und wie man sich vor allem selbst helfen kann.

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Josephine

23, Juristin

Es gibt nie den einen Weg zum Ziel. Vom Zeitpunkt meiner Entscheidung mit dem Recht arbeiten zu wollen, bis hin zu meinem heutigen Beruf gab es zahlreiche unerwartete Wendungen. Das Leben steckt voller Chancen und es braucht sehr viel Mut, manchmal auch Risiken einzugehen. Dieses Projekt bedeutet für mich, Erfahrungen zu teilen und einen Schutzraum zu schaffen, der den Mut zur Selbstverwirklichung stärkt.

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